Mittwoch, 8. August 2007
5.8.07 Weiter in den Süden
Als heutiges Ziel steht San Diego auf dem Plan. Aber zunächst brauchen wir noch ein Frühstück. Das fanden wir im neben dem Hotel liegenden Einkaufszentrum. Das erste Mal sahen wir so ein Teil von innen. Bis jetzt haben wir es bei Walmart und Safeway und Wall greens belassen.
Selbst zum Sonntag ist in den Shopping Malls voller Betrieb. Die Menschen nehmen das wohl zum Teil einfach als Sonntagsausflug. Es wird ja für alles gesorgt.


Jedenfalls wurde unsere Abfahrt durch die Riesenauswahl verzögert. Was soll man nehmen. Das nächste Mal suchen wir uns doch wieder ein Frühstücksrestaurant. Das gefällt uns besser und schmeckt auch besser.

Dann ging es endlich los. Auf in de Süden. Auch der Nebel spielte mit. Er verzog sich zum Sonntag. San Diego ist eine schöne Stadt. Es hat ein richtig schönes saniertes altes Zentrum und eine gut ausgebaute Küstenpromendade. Dort zog es uns auch hin, denn wir wollten die USS-Midway besichtigen.
Wann hat man schon mal die Chance auf einem wenn auch ausgemusterten Flugzeugträger zu stehen. Die Größe ist schon sehr beeindruckend. Allerdings war trotzdem für die Mannschaft nicht gerade viel Platz.
Besonders beeindruckend fand ich die Flugzeuge, die zum Abstellen Ihre Flügel abklappen können.
Außerdem hat man einen beeindruckenden Blick auf die Skyline von San Diego.

auf der USS-Midway



Zurück ging es über den Pazific-highway nach Culver city ins Hotel. Es gab ein paar spektakuläre Meerblicke und ein wunderbares Abendlicht unter dem wieder hereinziehenden Nebel.


Los Angeles hat, glaube ich, gar kein wirkliches Stadtzentrum. Es besteht aus der Aneinanderreihung von vielen Orten. Man muss ziemlich aufpassen beim Fahren und genau wissen wo man hin will, sonst wird es noch schwieriger. Zum Glück habe ich ja einen guten Navigator der mich durch die Untiefen des Highway-Dschungels leitet.


Allerdings wird es für den Tourist dadurch auch schwierig, sich die richtigen und wichtigen Ziele auszusuchen. Ich habe wieder das Gefühl eigentlich nichts richtig gesehen zu haben.

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