Donnerstag, 9. August 2007
8.8.07 Auf dem Highway No 1
dieurlauber, 19:34h
Heute stand San Fransisco als Ziel auf unseren Tourplan und dieses Ziel wollten wir aber ganz klassisch auf dem Highway No. 1 erreichen. Und das ist uns natürlich auch gelungen.
So sachte dachten wir eigentlich, es geht nicht noch mehr, aber wieder erlebten wir ein neues Highlight.
Diesmal Berge und Meer, den blauesten Himmel, und eine strahlende Sonne bei gerade 62°F und stürmischen Wind. Es war traumhaft und kalt. Dabei dachten wir. Hier ist es immer warm. Aber heute holten wir freiwillig unsere Jacken raus.
Die Fahrt ging immer an der Küste lang bergauf und bergab, Serpentine hoch und wieder runter. Und ein schöner Blick nach dem anderen aufs Meer und in die Berge. Schade, dass der Fahrer nicht einmal die Hälfte mitbekommt.
Einmal hielten wir an einem Vista-Point, der neben einer Kolonie von Seeelefanten war. Wieder erlebten wir Tiere in freier Natur, die wir kaum aus dem Zoo kannten. Und natürlich war auch jemand da, der erklärte und für die Kinder ein Stück Fell zum Anfassen hatte. Das ist immer sehr gut organisiert.
Weiter ging es zu den nächsten Redwoods im Big Sur. Diesmal sahen die Bäume eher wie Douglasien aus, nur waren sie viel höher und dicker. Sie sollen sogar größer als die Sequoia sein, sehen aber nicht ganz so spektakulär aus. Trotzdem ist es immer wieder ein irres Gefühl vor solche Riesen zu stehen.
Und es gab mal wieder eine kleine Wanderung auf dem Oak trail. Das war sehr schön, auch wenn es Eddy schon wieder einwenig lang vorkam. Ich gebe es ja zu, ein bisschen veschätzt habe ich mich schon. Der Weg führte durch ein ziemlich großes Tal. Aber es gab immer wieder herrliche Blicke auf die Landschaft und nach der vielen Fahrerei tat es einfach gut zu laufen.
Und dann waren wir auf einmal wieder in Palo Alto. Gegen 8:00 pm trafen wir wieder bei Nicole und Torsten ein, glücklich und voller Erlebnisse, die sich aber erstmal setzen müssen.
So sachte dachten wir eigentlich, es geht nicht noch mehr, aber wieder erlebten wir ein neues Highlight.
Diesmal Berge und Meer, den blauesten Himmel, und eine strahlende Sonne bei gerade 62°F und stürmischen Wind. Es war traumhaft und kalt. Dabei dachten wir. Hier ist es immer warm. Aber heute holten wir freiwillig unsere Jacken raus.
Die Fahrt ging immer an der Küste lang bergauf und bergab, Serpentine hoch und wieder runter. Und ein schöner Blick nach dem anderen aufs Meer und in die Berge. Schade, dass der Fahrer nicht einmal die Hälfte mitbekommt.
Einmal hielten wir an einem Vista-Point, der neben einer Kolonie von Seeelefanten war. Wieder erlebten wir Tiere in freier Natur, die wir kaum aus dem Zoo kannten. Und natürlich war auch jemand da, der erklärte und für die Kinder ein Stück Fell zum Anfassen hatte. Das ist immer sehr gut organisiert.
Weiter ging es zu den nächsten Redwoods im Big Sur. Diesmal sahen die Bäume eher wie Douglasien aus, nur waren sie viel höher und dicker. Sie sollen sogar größer als die Sequoia sein, sehen aber nicht ganz so spektakulär aus. Trotzdem ist es immer wieder ein irres Gefühl vor solche Riesen zu stehen.
Und es gab mal wieder eine kleine Wanderung auf dem Oak trail. Das war sehr schön, auch wenn es Eddy schon wieder einwenig lang vorkam. Ich gebe es ja zu, ein bisschen veschätzt habe ich mich schon. Der Weg führte durch ein ziemlich großes Tal. Aber es gab immer wieder herrliche Blicke auf die Landschaft und nach der vielen Fahrerei tat es einfach gut zu laufen.
Und dann waren wir auf einmal wieder in Palo Alto. Gegen 8:00 pm trafen wir wieder bei Nicole und Torsten ein, glücklich und voller Erlebnisse, die sich aber erstmal setzen müssen.
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