Samstag, 11. August 2007
9.8.07 Monterey und Seelöwen en gros
dieurlauber, 20:16h
Seit heute wissen wir, warum Nicole und Torsten völlig unaufgeregt auf unsere Erzählungen von Seelöwen reagiert haben. So zahlreich findet man bei uns an der Küste höchsten Möwen oder Quallen. Vor Monterey kann man die possierlichen Tiere überall beobachten. Dazwischen lagen immer auch Robben mit auf den Steinen. Außerdem gibt es natürlich auch Möwen und Pelikane und Kormorane. Diese Tiere haben wir erkannt. Sicher übersahen wir dabei auch noch jede Menge andere Tiere.
Einen Teil davon konnten wir dann im Aquarium bewundern. Wobei mir am besten die Quallen gefallen haben. Wie majestätisch sie durchs Wasser schweben. Allerdings möchte ich den gezeigten Exemplaren nicht wirklich im Ozean begegnen.
Am eigenartigsten empfanden wir den Sunfish (Mondfisch, oder auch lat. Mola mola) der im größten Aquarium auf einmal aus der Tiefe auftauchte. Der sieht wie ein auf der Kante stehender riesiger Teller aus und bewegt sich mit der Behäbigkeit eines Nilpferdes an Land. So etwas hatten wir noch nie gesehen.
Monterey hat etwas ziemlich britisches an sich. Schöne alte zum Teil etwas verwitterte Holzhäuser, eine zerklüftete Küste, eine Uferpromenade und vom Tisch im Restaurant aus schaut man den Seelöwen auf den Felsen vor den Fenstern zu.
Dazu gibt es noch leckeres Seafood zum Mittag. Da kann der Tag nur schön sein, auch wenn der Ort voll im Nebel steckt und das Thermometer nicht über 60 °F hinaus kommt. Bei der Fahrt an der Küste lang kam ich aus dem Schwärmen nicht mehr heraus. Solche Orte mag ich.
Einen Teil davon konnten wir dann im Aquarium bewundern. Wobei mir am besten die Quallen gefallen haben. Wie majestätisch sie durchs Wasser schweben. Allerdings möchte ich den gezeigten Exemplaren nicht wirklich im Ozean begegnen.
Am eigenartigsten empfanden wir den Sunfish (Mondfisch, oder auch lat. Mola mola) der im größten Aquarium auf einmal aus der Tiefe auftauchte. Der sieht wie ein auf der Kante stehender riesiger Teller aus und bewegt sich mit der Behäbigkeit eines Nilpferdes an Land. So etwas hatten wir noch nie gesehen.
Monterey hat etwas ziemlich britisches an sich. Schöne alte zum Teil etwas verwitterte Holzhäuser, eine zerklüftete Küste, eine Uferpromenade und vom Tisch im Restaurant aus schaut man den Seelöwen auf den Felsen vor den Fenstern zu.
Dazu gibt es noch leckeres Seafood zum Mittag. Da kann der Tag nur schön sein, auch wenn der Ort voll im Nebel steckt und das Thermometer nicht über 60 °F hinaus kommt. Bei der Fahrt an der Küste lang kam ich aus dem Schwärmen nicht mehr heraus. Solche Orte mag ich.
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