Samstag, 11. August 2007
10.8.07 Endlich San Francisco
dieurlauber, 20:19h
Heute ging es nun endlich nach San Francisco. Wir konnten es kaum erwarten. Wir hatten soviel über die Stadt gelesen. Zuletzt auch in vielen Romanen. Jetzt wollten wir die Stadt live erlebe. Zunächst ging es mit dem Vorortzug in die City.
Nach kurzen Orientierungsproblemen wussten wir bald wo wir hin mussten. Am Union Square im Visitor Point kauften wir die One Day Tickets und jetzt waren wir richtig mobil, und konnten mit Cable Car und allen anderen öffentlichen Verkehrsmitteln die Stadt erkunden. Schade, dass wir nicht mehr Zeit für die Stadt haben, denn sonst könnte man mit dem City Pass noch günstiger die Stadt und deren Museen kennenlernen.
Wir beließen es bei einem Rundgang durch Chinatown, Fisherman´s Warff, Financial District und MOMA, das natürlich schon geschlossen hatte als wir endlich ankamen. Wahrscheinlich werden wir es nie lernen uns erst die Museen und dann die Stadt anzuschauen. Aber der Laden der MOMA zeigte ja auch einiges von dem was das Museum zu bieten hat.
Chinatown ist herrlich quirlig. Mit seinen Lampions und en vielen Läden in denen es eine unglaubliche Auswahl an Ramsch „Made in China“ neben wirklich wunderbaren und schönen Dingen aus Jade und Holz und Stoff gab, wirkte ein bisschen wie eine Filmkulisse. Wir fanden dort auch ein recht leckeres Mittagessen.
Fisherman´s Warff ist sehr touristisch aufgemotzt. Aber das gehört ja dazu. Der Blick über die nach Alcatraz und zur Golden Gate Bridge entschädigt aber voll.
Überall die Krabbenküchen. Eigentlich sollte man die Suppe wirklich mal probieren. Mich reizt das schon. Eddy findet die Krabben eher abstoßend. Mal sehn. Vielleicht haben wir am Sonntag oder Montag dafür noch eine Möglichkeit.
Forest Gump saß auch neben seiner Krappenstube, Wer wollte konnte auch ein Foto mit ihm machen.
Und natürlich gab es wieder Seelöwen. Diesmal saßen Sie auf den Holzbohlen vor Pier 39 und ließen sich die Sonne auf den Pelz brennen.
San Fransisco wirkt wesentlich gelassener als New York auch nicht so voll. Die Menschen scheinen freundlicher und nicht so hektisch. Wahrscheinlich liegt das auch am Licht. Es ist so hell und strahlend. Aber man darf sich dadurch nicht täuschen lassen. Eine lange Hose und eine Jacke sind nichts Unnützes in San Fransisco. Es ist immer etwas windig und ziemlich frisch. Schön war, dass überhaupt kein Nebel über der Stadt lag. Da konnte man sie noch mehr genießen.
Nach kurzen Orientierungsproblemen wussten wir bald wo wir hin mussten. Am Union Square im Visitor Point kauften wir die One Day Tickets und jetzt waren wir richtig mobil, und konnten mit Cable Car und allen anderen öffentlichen Verkehrsmitteln die Stadt erkunden. Schade, dass wir nicht mehr Zeit für die Stadt haben, denn sonst könnte man mit dem City Pass noch günstiger die Stadt und deren Museen kennenlernen.
Wir beließen es bei einem Rundgang durch Chinatown, Fisherman´s Warff, Financial District und MOMA, das natürlich schon geschlossen hatte als wir endlich ankamen. Wahrscheinlich werden wir es nie lernen uns erst die Museen und dann die Stadt anzuschauen. Aber der Laden der MOMA zeigte ja auch einiges von dem was das Museum zu bieten hat.
Chinatown ist herrlich quirlig. Mit seinen Lampions und en vielen Läden in denen es eine unglaubliche Auswahl an Ramsch „Made in China“ neben wirklich wunderbaren und schönen Dingen aus Jade und Holz und Stoff gab, wirkte ein bisschen wie eine Filmkulisse. Wir fanden dort auch ein recht leckeres Mittagessen.
Fisherman´s Warff ist sehr touristisch aufgemotzt. Aber das gehört ja dazu. Der Blick über die nach Alcatraz und zur Golden Gate Bridge entschädigt aber voll.
Überall die Krabbenküchen. Eigentlich sollte man die Suppe wirklich mal probieren. Mich reizt das schon. Eddy findet die Krabben eher abstoßend. Mal sehn. Vielleicht haben wir am Sonntag oder Montag dafür noch eine Möglichkeit.
Forest Gump saß auch neben seiner Krappenstube, Wer wollte konnte auch ein Foto mit ihm machen.
Und natürlich gab es wieder Seelöwen. Diesmal saßen Sie auf den Holzbohlen vor Pier 39 und ließen sich die Sonne auf den Pelz brennen.
San Fransisco wirkt wesentlich gelassener als New York auch nicht so voll. Die Menschen scheinen freundlicher und nicht so hektisch. Wahrscheinlich liegt das auch am Licht. Es ist so hell und strahlend. Aber man darf sich dadurch nicht täuschen lassen. Eine lange Hose und eine Jacke sind nichts Unnützes in San Fransisco. Es ist immer etwas windig und ziemlich frisch. Schön war, dass überhaupt kein Nebel über der Stadt lag. Da konnte man sie noch mehr genießen.
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