Freitag, 17. August 2007
12.8.07 Ein Sonntagsausflug
dieurlauber, 20:04h
Sonntag heißt lange schlafen und dann ein Sonntagsausflug. So war es auch heute. Allerdings mussten unsere Pläne kurzfristig geändert werden, da Torsten sich wohl gestern beim Laufen etwas übernommen und heute Knieprobleme hat.
Also alles ganz anders. Die Jungs beschlossen, dass Baseball genau das richtige ist. Nicole und ich protestierten und entschieden uns dann für die SFMOMA.
Also brachten wir Torsten und Eddy zum Stadium und suchten uns dann einen Parkplatz. Die MOMA in San Francisco ist wohl etwas kleiner als die in New York, aber mindestens genauso interessant. Schön gestaltete Räume. Gute Sonderausstellungen und engagierte Leute. Offensichtlich legt das hiesige Museum noch mehr Wert auf moderne Kunst. Es waren auch einige interessante Installationen zu sehen.
Nach dem Museumsbesuch sammelten wir die beiden Männer wieder ein und begaben uns weiter ins Stadtzentrum genauer gesagt nach North Beach ins italienische Viertel. Bei einem leckeren Panini und einem original italienischen Cafe latte ließen wir das Viertel auf uns wirken.
Bei der Suche nach einem Parkplatz zuvor musste ich allerdings mal kurz Blut und Wasser schwitzen, denn bei diesen Steigungen einzuparken habe ich mir dann doch nicht zugetraut. Zum Glück fanden wir noch einen Parkplatz den ich ohne Probleme meisterte aber es sollte noch schlimmer kommen. Den Kaffee habe ich mir jedenfalls verdient und wie steil die Straßen von San Francisco sein können habe ich auch am eigenen Leib erfahren.
Eddy und ich sind dann noch zum Coit Tower, dem ehemaligen Telegrafenturm auf gestiegen. Spannend die Stadt mal von oben zu sehen, die beiden Brücken, die Pyramide und alles im strahlenden Sonnenschein. Selbst die Seelöwen an Pier 39 konnte man in der Ferne erkennen.
Das war noch einmal ein schöner Blick auf die City. Einiges kannten wir aus der Nähe und wie vieles wir noch nicht gesehen haben. Wir müssen noch mal wiederkommen, unbedingt.
Aber den krönenden Abschluss unseres Ausfluges bildete natürlich die Fahrt über die Lombard Street. Aber vor der Fahrt auf den bekannten Serpentinen bergab musste ich erst mal hinauf und da passierte es. Auf einer Straße mit gefühlter Steigung von mindestens 20% mal musste ich anhalten da vor mir noch einige andere die gleiche Idee mit der Lombardstreet hatten. Jetzt hieß es Anfahren am Berg, das erste Mal mit einem Automatikauto. Die Jungs im Fond haben sich glaube ich kaputt gelacht, aber mir war das gar nicht egal. Es ist natürlich alles gut gegangen, denn eigentlich ist es mit Automatik ganz einfach. (Gefährlicher sieht es allerdings aus, wenn diese Strecken von den Cable Cars gefahren werden. Die Bahnen werden mit Muskelkraft gebremst und bei diesen Steigungen ist das schon eine Meisterleistung.)
Ich konnte jetzt aber die Serpentinen gemeinsam mit vielen anderen Touristen genießen. Im Schneckentempo und doch viel zu schnell ging es die Straße wieder hinunter. Eddy wollte uns dabei fotografieren, konnte uns aber so schnell gar nicht erwischen. Schade. Trotzdem war das noch mal ein schönes Erlebnis. Und ein paar tolle Fotos sind auch entstanden.
Ich glaube Nicole und Torsten sind auch das erste Mal dort gewesen.
Also alles ganz anders. Die Jungs beschlossen, dass Baseball genau das richtige ist. Nicole und ich protestierten und entschieden uns dann für die SFMOMA.
Also brachten wir Torsten und Eddy zum Stadium und suchten uns dann einen Parkplatz. Die MOMA in San Francisco ist wohl etwas kleiner als die in New York, aber mindestens genauso interessant. Schön gestaltete Räume. Gute Sonderausstellungen und engagierte Leute. Offensichtlich legt das hiesige Museum noch mehr Wert auf moderne Kunst. Es waren auch einige interessante Installationen zu sehen.
Nach dem Museumsbesuch sammelten wir die beiden Männer wieder ein und begaben uns weiter ins Stadtzentrum genauer gesagt nach North Beach ins italienische Viertel. Bei einem leckeren Panini und einem original italienischen Cafe latte ließen wir das Viertel auf uns wirken.
Bei der Suche nach einem Parkplatz zuvor musste ich allerdings mal kurz Blut und Wasser schwitzen, denn bei diesen Steigungen einzuparken habe ich mir dann doch nicht zugetraut. Zum Glück fanden wir noch einen Parkplatz den ich ohne Probleme meisterte aber es sollte noch schlimmer kommen. Den Kaffee habe ich mir jedenfalls verdient und wie steil die Straßen von San Francisco sein können habe ich auch am eigenen Leib erfahren.
Eddy und ich sind dann noch zum Coit Tower, dem ehemaligen Telegrafenturm auf gestiegen. Spannend die Stadt mal von oben zu sehen, die beiden Brücken, die Pyramide und alles im strahlenden Sonnenschein. Selbst die Seelöwen an Pier 39 konnte man in der Ferne erkennen.
Das war noch einmal ein schöner Blick auf die City. Einiges kannten wir aus der Nähe und wie vieles wir noch nicht gesehen haben. Wir müssen noch mal wiederkommen, unbedingt.
Aber den krönenden Abschluss unseres Ausfluges bildete natürlich die Fahrt über die Lombard Street. Aber vor der Fahrt auf den bekannten Serpentinen bergab musste ich erst mal hinauf und da passierte es. Auf einer Straße mit gefühlter Steigung von mindestens 20% mal musste ich anhalten da vor mir noch einige andere die gleiche Idee mit der Lombardstreet hatten. Jetzt hieß es Anfahren am Berg, das erste Mal mit einem Automatikauto. Die Jungs im Fond haben sich glaube ich kaputt gelacht, aber mir war das gar nicht egal. Es ist natürlich alles gut gegangen, denn eigentlich ist es mit Automatik ganz einfach. (Gefährlicher sieht es allerdings aus, wenn diese Strecken von den Cable Cars gefahren werden. Die Bahnen werden mit Muskelkraft gebremst und bei diesen Steigungen ist das schon eine Meisterleistung.)
Ich konnte jetzt aber die Serpentinen gemeinsam mit vielen anderen Touristen genießen. Im Schneckentempo und doch viel zu schnell ging es die Straße wieder hinunter. Eddy wollte uns dabei fotografieren, konnte uns aber so schnell gar nicht erwischen. Schade. Trotzdem war das noch mal ein schönes Erlebnis. Und ein paar tolle Fotos sind auch entstanden.
Ich glaube Nicole und Torsten sind auch das erste Mal dort gewesen.
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