Freitag, 10. Juli 2009
090709 Der Balboapark und was es sonst noch gibt in San Diego
Ein Tag in San Diego bietet so viele Möglichkeiten, dass die Entscheidung schwer fällt. Wir entschieden uns für den Balboa- Park und landeten zu nächst im größten Zoo der Welt, wie der Zoo selber wirbt. Eine Rundfahrt zeigte zunächst die Ausmaße und gab uns eine Ahnung wo wir welche Tiere finden würden. Anschließend zogen wir noch zu Fuß durch die Anlage.





Sehr beeindruckend und man kommt ziemlich nahe ran. Das Highlight ist natürlich die Pandanlage.



Ich hatte mir die Tiere aber größer vorgestellt. Zurück zum Ausgang ging es durch die Luft. Das hat unseren Füßen wohl getan.

In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich die Museen des Balboaparks, auch das eine Beeindruckende Anlage mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Lasst Bilder sprechen.



Botanik pur im Balboa Park

Auf jedem Fall endete der Tag am Strand:

Am Strand

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090708 Erst einmal Nebel
Heute strahlte keine Sonne in unser Zimmer, die uns zeitig weckte. Also nahmen wir uns Zeit und während Eddy noch schlief, habe ich unsern Blog aktualisiert. Dann machte Eddy uns unser erstes Bagelfrühstück. Lecker. Gegen 12:00 Uhr starteten wir dann wieder in Richtung Süden. Es ging nach San Diego. Hey, heute konnte auch ich die Fahrt genießen, die Steilküsten waren vorbei und die Straßen breiter. An einem schönen Strand hielten wir noch einmal an, um die Brandung zu beobachten. Obwohl es eigentlich windstill aussah gab es ganz schöne Wellen, die auf den Strand zurollten und an einigen Felsen hochaufspritzend brachen. Natur ist gewaltig und hier wie immer besonders.



Kurz bevor wir weiterfahren wollten entdeckte Eddy noch etwas ganz Besonderes. Delphine schwammen vor der Küste. Unsere Herzen klopften, denn das hatten wir in freier Wildbahn auch noch nicht gesehen. Leider waren die Tiere zu weit draußen. Es gelang uns leider nicht ein Foto zu schießen.

Weiter ging es in Richtung San Diego, durch LA und dann immer an der Küste lang. Gegen 19:00 Uhr kamen wir an und bezogen unser Quartier im 26. Stockwerk unsers Hotels, mit Blick über die Skyline von San Diego. Das hat schon etwas.



Unser Abendessen fanden wir im Gaslamp Quarter bei einem Mexikaner. Überall verschiedenste Restaurants und Clubs, Livemusik an vielen Ecken. Das gab schon eine besondere Atmosphäre, obwohl es mitten in der Woche ist.

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Mittwoch, 8. Juli 2009
090707 Auf in den Süden
Jetzt geht es auf Tour, kurz nach 5:00 Uhr startete unser Auto in Richtung Süden. Erstes Ziel Monterrey bei Sonnenaufgang. Traumhaft, denn auch heute hielt das nebelfreie Wetter an. Die Bilder beweisen es.



Dann suchten wir unser Frühstücksrestaurant. Das dauerte etwas länger, aber nach einigen Umwegen und einigen schönen Panoramafahrten waren wir wieder an unserem Ausgangspunkt in Monterrey und praktisch standen wir bereits genau neben dem Restaurant. Ein leckeres und viel zu großes Frühstück mit wunderbaren Pancakes tröstete uns über den Umweg hinweg.
Danach fuhren wir über den 17-Miles Drive weiter in Richtung Highway Nr.1. Hier greift nicht nur das Wasser und der Mensch in das Wachstum der Bäume und anderen Pflanzen ein, es gibt beeindruckende Golfplätze, sondern vor allem das Meer und der Wind ein. Grausilbern, grün, gelb und blau sind die Farben die vorherrschen getragen von einer ganz klaren Luft. Das ist fast mehr als man auf einmal aufnehmen kann.
Aber es ging ja weiter. Immer an der Küste lang durch Big Sur zum Hearst Castle. Dort waren so viele Menschen im Visitor Center, dass wir uns mit dem Film über Hearst Castle zufrieden gaben und keine Tour mitmachten. Es hätte wahrscheinlich auch zu lange gedauert, denn unser Ziel war doch noch einige Meilen entfernt. Dieser Platz steht aber auf jeden Fall sehr gut für den amerikanischen Traum und ist deshalb auch sicher so beliebt. Ein Traumschloss, das sich ein erfolgreicher Geschäftsmann erträumt und dann verwirklicht hat. Es ist schon genial.
Auf dem Weg nach Ventura gab es noch einen kurzen Halt in Santa Babara. Am Beach scheint dort die ganze Stadt Sport zu treiben und von Stearns Wharf aus hatten wir wieder einen schönen und diesmal nicht durch einen Waldbrand verstellten Blick auf die Stadt und in den Sonnenuntergang. Das war unser erster Tag auf der Reise, denn nach dem letzten Teilstück bis nach Ventura rief eigentlich nur noch das Bett. Morgen ist der Weg nicht so lang. Gute Nacht

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