Mittwoch, 1. August 2007
31.7.07 Auf der großen Reise
dieurlauber, 10:15h
Heute feiern Nicole und Torsten ihren zweiten Hochzeitstag. Es ist so schön die zwei zu beobachten. Sie wirken wie frisch verliebt.
Nach einem letzten gemeinsamen Frühstück mit vielen Geschichten über die Hochzeit und ihre Pläne für die nächsten Jahre haben wir dann unsere sieben Sachen gepackt und uns ins Auto gesetzt.
Auf geht es quer durch Kalifornien.
Erstes Ziel: der Mono Lake, ein Salzsee in dem sich durch Absenken des Wasserspiegels auf Grund der hohen Verdunstung solche seltsame Salzsäulen gebildet haben. Aber erstmal funktionierte mein Navigator noch noch nicht 100%ig. Das brachte uns 1h Zeitverzögerung aber auch einen vollen Tank, Lebensmittelvorräte, ein Telefonat vom Lake Tahoe mit Oma und ein Erfolgserlenis mein Englisch betreffend ein. Man versteht mich, wenn ich nach dem Weg frage.
Schon der Weg zum Mono Lake war spannend, denn sobald man den Tahoe-Nationalpark verlässt, kommt man in die Wüste. Die Temperatur steigt schnell auf 100 °F. Das Land sieht wieder ganz anders aus. Trotz der Trockenheit gibt es eine blühende Landwirtschaft mit großen Feldern und Rinder in allen Farben in riesigen Herden. Überall in den Bergen sind verbrannt Flächen zu sehen. Aber die Natur holt sich alles zurück. Erstaunlich dass trotz der Trockenheit noch etwas wächst. Das "Naturphänomen" Regen konnten wir heute sogar erleben. Auf dem Weg zum Mono Lake haben drei Regentropfen unser Auto getroffen. In den Bergen gab es sogar richtige Thunderstorms.
Der erste Blick auf den Mono Lake beeindruckt. Wir kamen aus den Bergen und auf einmal öffnet sich der Blick zur Ebene. Auf dem natürlich vorhandenen Aussichtpunkt begrüßte uns Dudelsackmusik, die ein Veteran dort aus einem uns nicht verständlichen Grund vortrug.
Eine kurze Rast auf dem gut ausgebauten und schön gestalteten Rastplatz führte uns an den See heran.
Erstaunlich, trotz des hohen Salzgehaltes gibt es eine tolle Vegetation und viele sehr viele Vögel. Und obwohl wir uns nicht weit vom Highway weg befanden machte nur die Natur Lärm.
Jetzt ging die Tour erst richtig los. Bergauf in den Yosemite- Nationalpark. Wir kletterten mit dem Auto bis auf 8000 feets Höhe. Wie hoch ist das doch gleich mal? Die Luft war wunderbar klar und angenehm kühl ohne kalt zu sein.
Schon die Anfahrt bis zum richtigen Eingang beeindruckt. Diese hohen Berge und die Weite, klare Gebirgsbäche, überhaupt Wasser und viel Grün. Die Bäume werden immer höher und immer schöner. Pinien, Kiefern, ich denke die Bäume die von den Nadeln so ein bisschen wie Eibe aussehen sind Zedern, Es gibt auch Eichen. Nach der Einfahrt in den Park wurde es mit jeden Meter schöner. Jede Kurve ein neues Panorama oder ein neuer Bergsee oder ein neuer beeindruckender Felsen. Schade dass wir nicht mit Zelt unterwegs sind. Da könnte man sich einfach viel mehr Zeit nehmen. Die Eintrittsgebühr gilt für 7 Tage.
Aber da wir noch kein Zimmer zum Schlafen hatten mussten wir erstmal aktiv werden. Und so beschlossen wir erstmal, durch den Park durch zu fahren, und morgen noch einmal wiederzukommen. Einmal lief direkt neben dem Auto eine Hirschkuh mit Ihrem Kitz vorbei. Das war richtig Klasse. Obwohl so viele Menschen dort sind fühlen sich die Tiere offensichtlich nicht übermäßig gestresst.
Aber wir mussten ja erst mal durch den Park, denn wir brauchten eine Übernachtung. Unsere Zeitplanung war wohl nicht so ganz optimal. Die Fahrt dauerte wesentlich länger als gedacht. Die Serpentinen sehen auf den Karten nicht so lang aus. Erst gegen 19:30 Uhr sah uns der Ausgang und wir konnten mit der Quartiersuche beginnen. Allerdings gab es in der Nähe des Parks nichts mehr und so sind wir weiter bis in die Hauptstadt der Rosinen nach Fresno, das liegt auf halben Weg zum Sequoia- Nationalpark, gefahren und haben dort ein Hotelzimmer gefunden. Leider fällt damit die geplante Wanderung aus. Also müssen wir unbedingt noch mal zurückkommen.
Endlich 22:30 Uhr haben wir es geschafft. Ehrlich gesagt haben wir uns ganzschön mit der Zeit vertan. Aber damit konnten wir auch gleich beweisen, auch im Dunklen geht es auf Amerikas Highways voran ;-)
Nach einem letzten gemeinsamen Frühstück mit vielen Geschichten über die Hochzeit und ihre Pläne für die nächsten Jahre haben wir dann unsere sieben Sachen gepackt und uns ins Auto gesetzt.
Auf geht es quer durch Kalifornien.
Erstes Ziel: der Mono Lake, ein Salzsee in dem sich durch Absenken des Wasserspiegels auf Grund der hohen Verdunstung solche seltsame Salzsäulen gebildet haben. Aber erstmal funktionierte mein Navigator noch noch nicht 100%ig. Das brachte uns 1h Zeitverzögerung aber auch einen vollen Tank, Lebensmittelvorräte, ein Telefonat vom Lake Tahoe mit Oma und ein Erfolgserlenis mein Englisch betreffend ein. Man versteht mich, wenn ich nach dem Weg frage.
Schon der Weg zum Mono Lake war spannend, denn sobald man den Tahoe-Nationalpark verlässt, kommt man in die Wüste. Die Temperatur steigt schnell auf 100 °F. Das Land sieht wieder ganz anders aus. Trotz der Trockenheit gibt es eine blühende Landwirtschaft mit großen Feldern und Rinder in allen Farben in riesigen Herden. Überall in den Bergen sind verbrannt Flächen zu sehen. Aber die Natur holt sich alles zurück. Erstaunlich dass trotz der Trockenheit noch etwas wächst. Das "Naturphänomen" Regen konnten wir heute sogar erleben. Auf dem Weg zum Mono Lake haben drei Regentropfen unser Auto getroffen. In den Bergen gab es sogar richtige Thunderstorms.
Der erste Blick auf den Mono Lake beeindruckt. Wir kamen aus den Bergen und auf einmal öffnet sich der Blick zur Ebene. Auf dem natürlich vorhandenen Aussichtpunkt begrüßte uns Dudelsackmusik, die ein Veteran dort aus einem uns nicht verständlichen Grund vortrug.
Eine kurze Rast auf dem gut ausgebauten und schön gestalteten Rastplatz führte uns an den See heran.
Erstaunlich, trotz des hohen Salzgehaltes gibt es eine tolle Vegetation und viele sehr viele Vögel. Und obwohl wir uns nicht weit vom Highway weg befanden machte nur die Natur Lärm.
Jetzt ging die Tour erst richtig los. Bergauf in den Yosemite- Nationalpark. Wir kletterten mit dem Auto bis auf 8000 feets Höhe. Wie hoch ist das doch gleich mal? Die Luft war wunderbar klar und angenehm kühl ohne kalt zu sein.
Schon die Anfahrt bis zum richtigen Eingang beeindruckt. Diese hohen Berge und die Weite, klare Gebirgsbäche, überhaupt Wasser und viel Grün. Die Bäume werden immer höher und immer schöner. Pinien, Kiefern, ich denke die Bäume die von den Nadeln so ein bisschen wie Eibe aussehen sind Zedern, Es gibt auch Eichen. Nach der Einfahrt in den Park wurde es mit jeden Meter schöner. Jede Kurve ein neues Panorama oder ein neuer Bergsee oder ein neuer beeindruckender Felsen. Schade dass wir nicht mit Zelt unterwegs sind. Da könnte man sich einfach viel mehr Zeit nehmen. Die Eintrittsgebühr gilt für 7 Tage.
Aber da wir noch kein Zimmer zum Schlafen hatten mussten wir erstmal aktiv werden. Und so beschlossen wir erstmal, durch den Park durch zu fahren, und morgen noch einmal wiederzukommen. Einmal lief direkt neben dem Auto eine Hirschkuh mit Ihrem Kitz vorbei. Das war richtig Klasse. Obwohl so viele Menschen dort sind fühlen sich die Tiere offensichtlich nicht übermäßig gestresst.
Aber wir mussten ja erst mal durch den Park, denn wir brauchten eine Übernachtung. Unsere Zeitplanung war wohl nicht so ganz optimal. Die Fahrt dauerte wesentlich länger als gedacht. Die Serpentinen sehen auf den Karten nicht so lang aus. Erst gegen 19:30 Uhr sah uns der Ausgang und wir konnten mit der Quartiersuche beginnen. Allerdings gab es in der Nähe des Parks nichts mehr und so sind wir weiter bis in die Hauptstadt der Rosinen nach Fresno, das liegt auf halben Weg zum Sequoia- Nationalpark, gefahren und haben dort ein Hotelzimmer gefunden. Leider fällt damit die geplante Wanderung aus. Also müssen wir unbedingt noch mal zurückkommen.
Endlich 22:30 Uhr haben wir es geschafft. Ehrlich gesagt haben wir uns ganzschön mit der Zeit vertan. Aber damit konnten wir auch gleich beweisen, auch im Dunklen geht es auf Amerikas Highways voran ;-)
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