Montag, 30. Juli 2007
27.7.07 - Über den Wolken...
dieurlauber, 03:33h
4:00 Uhr klingelte der Wecker. Und 4:45 Uhr kam der Transfer zum Bahnhof. Mit dem Airtrain geht es dann sehr schnell zum Flughafen. Per self-check-in erhält man seine Tickets und am Schalter werden noch die Koffer abgegeben.
Einzig die penible Sicherheitskontrolle zeigt den Unterschied zum Verreisen mit dem Zug. Fliegen ist im Inland völlig normal. Man braucht nicht einmal einen Pass.
Die Gepäckmengen mit dem die Amerikaner verreisen sind dafür gigantisch. Man darf pro Person zwei große Koffer a 23 kg und noch ein großes Handgepäckstück, eine Handtasche, einen Laptop usw. mitnehmen. Ich glaube, da müsste ich meinen Schrank ausräumen um das zu füllen.
Allerdings werde ich mit diesem Wissen, das nächste Mal meine Koffer anders aussuchen. Jedenfalls sitzen wir jetzt im Flieger nach San Francisco. Wir sind auf dem Weg.
Am Flughafen merkten wir sofort den Klimaunterschied. Es ist warm aber trocken. Sehr angenehm. Und das Licht. Es ist ganz klar.
Wir mussten ziemlich lange auf den Mietwagen warten. Aber ok. Zwischendurch rief Torsten immer wieder an und fragt was wir denn zu Mittagessen wollen. Er hat dann Burittos bestellt.
Jedenfalls erklommen wir nach den ersten Anfangsschwierigkeiten: Wie verstellt man einen Sitz in einem unbekannten Auto die ersten Meter auf einem amerikanischen Highway. Das ist vieleicht ein Hochgefühl. Auf der anderen Seite der Welt setzen wir uns einfach so in ein Auto und fahren los. Genial.
Auf nach Palo Alto zunächst ins Büro von Torsten und Nicole. In so einer Umgebung zu arbeiten und zu leben macht schon Spaß. Die Wegbeschreibung hat uns die Fahrt sehr vereinfacht. Gegen 15:00 Uhr trafen wir dann dort ein. Ein Flachbau in den sich Torsten mit seiner Firma eingemietet hat. Dort können sich kleine Firmen zu günstigen Bedingungen ansiedeln. Die Mieten sind ansonsten in der Gegend ziemlich hoch. Die Atmosphäre hat etwas von Urlaub Sonne, Grün, viel frische Luft. Es wird in den Büros natürlich trotzdem ordentlich gearbeitet.
Anschließend kauften wir uns noch ein cell phone (bei Best Buy direkt neben IKEA) in der nächsten Shoppng Mall und sind zu Torsten und Nicole nach Hause gefahren. Ein Apartmentanlage in Palo Alto. Ebenfalls leicht zu finden. Jetzt sind wir also da.
Nicole hat schon einen ganz schön großen Bauch für 5. Monat. Und sie sieht gut aus, irgendwie so richtig glücklich und entspannt. Das Leben scheint ihr gut zu bekommen.
Am Abend sind wir zusammen noch zur Stanford University gefahren. Das ist schon ein beeindruckender Bau. Wer dort Studieren kann toll. Allerdings sind Studiengebühren von 40000 $ pro Semester auch keine Kleinigkeit.
Aber wer an dieser Uni angenommen wird, hat sicher auch kaum noch Probleme im späteren Leben voranzukommen und damit kann er auch sein Studiendarlehen zurückzahlen.
Der Abend wurde nicht sehr lang. Der Jetlag schlägt zu.
Einzig die penible Sicherheitskontrolle zeigt den Unterschied zum Verreisen mit dem Zug. Fliegen ist im Inland völlig normal. Man braucht nicht einmal einen Pass.
Die Gepäckmengen mit dem die Amerikaner verreisen sind dafür gigantisch. Man darf pro Person zwei große Koffer a 23 kg und noch ein großes Handgepäckstück, eine Handtasche, einen Laptop usw. mitnehmen. Ich glaube, da müsste ich meinen Schrank ausräumen um das zu füllen.
Allerdings werde ich mit diesem Wissen, das nächste Mal meine Koffer anders aussuchen. Jedenfalls sitzen wir jetzt im Flieger nach San Francisco. Wir sind auf dem Weg.
Am Flughafen merkten wir sofort den Klimaunterschied. Es ist warm aber trocken. Sehr angenehm. Und das Licht. Es ist ganz klar.
Wir mussten ziemlich lange auf den Mietwagen warten. Aber ok. Zwischendurch rief Torsten immer wieder an und fragt was wir denn zu Mittagessen wollen. Er hat dann Burittos bestellt.
Jedenfalls erklommen wir nach den ersten Anfangsschwierigkeiten: Wie verstellt man einen Sitz in einem unbekannten Auto die ersten Meter auf einem amerikanischen Highway. Das ist vieleicht ein Hochgefühl. Auf der anderen Seite der Welt setzen wir uns einfach so in ein Auto und fahren los. Genial.
Auf nach Palo Alto zunächst ins Büro von Torsten und Nicole. In so einer Umgebung zu arbeiten und zu leben macht schon Spaß. Die Wegbeschreibung hat uns die Fahrt sehr vereinfacht. Gegen 15:00 Uhr trafen wir dann dort ein. Ein Flachbau in den sich Torsten mit seiner Firma eingemietet hat. Dort können sich kleine Firmen zu günstigen Bedingungen ansiedeln. Die Mieten sind ansonsten in der Gegend ziemlich hoch. Die Atmosphäre hat etwas von Urlaub Sonne, Grün, viel frische Luft. Es wird in den Büros natürlich trotzdem ordentlich gearbeitet.
Anschließend kauften wir uns noch ein cell phone (bei Best Buy direkt neben IKEA) in der nächsten Shoppng Mall und sind zu Torsten und Nicole nach Hause gefahren. Ein Apartmentanlage in Palo Alto. Ebenfalls leicht zu finden. Jetzt sind wir also da.
Nicole hat schon einen ganz schön großen Bauch für 5. Monat. Und sie sieht gut aus, irgendwie so richtig glücklich und entspannt. Das Leben scheint ihr gut zu bekommen.
Am Abend sind wir zusammen noch zur Stanford University gefahren. Das ist schon ein beeindruckender Bau. Wer dort Studieren kann toll. Allerdings sind Studiengebühren von 40000 $ pro Semester auch keine Kleinigkeit.
Aber wer an dieser Uni angenommen wird, hat sicher auch kaum noch Probleme im späteren Leben voranzukommen und damit kann er auch sein Studiendarlehen zurückzahlen.
Der Abend wurde nicht sehr lang. Der Jetlag schlägt zu.
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