Sonntag, 19. Juli 2009
090718 Yes, I did it.
Jawohl, ich habe im Pazifik gebadet. Aber der Reihe nach.

Um 9:00 Uhr stand Kundalini yoga mit Dawn auf dem Program. Das ist so anstrengend und intensiv. Ich werde morgen und sicher auch noch am Montag jede Menge Muskelkater haben, aber das ist so ein gutes Gefühl seinen Körper zu spüren. Manche Übungen sind den Pilatesübungen sehr ähnlich und genauso anstrengend.

Danach ging es an den Strand nach Capitola. Capitola ist ein nettes Küstenstädtchen ein bisschen wie Sausalito. Wir haben in einer bakery lecker zu Mittag gegessen mit Baguettes und süßen Leckereien und dann am Strandmit den Kindern gespielt und ja, ich habe im Pazifik gebadet. Das erste Mal in meinem Leben. Eddy war das Wasser zu aufgewühlt und schmutzig, aber ich musste es einfach tun. Und Noah konnte ebenfalls nicht genug vom Wasser bekommen. An der Hand von Papa oder Mama rannte er immer wieder auf die beachtlichen Wellen zu und war kaum aus dem Wasser heraus zu bekommen. Lily sah sich alles lieber aus der Ferne an. Ihr kam das alles nicht so geheuer vor.

Zu Hause beendeten Nicole und ich unseren sportlichen Tag noch mit einer Walkingrunde, und nach einem leckeren Essen saßen wir noch zu einem Schwatz über unsere Familiengeschichte zusammen.
Jetzt schauen alle Fernsehen und ich will den Block auf Vordermann bringen. Morgen geht es noch zu einem Ausflug nach Napa. Ich freue mich darauf.

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090717 Entspannung am Pool
Der letzte Freitag, vormittags haben Eddy und ich noch die letzten Einkäufe getätigt, das macht schon Spaß hier. Zu Mittag gab es mexikanisches Fastfood von Chipotle. Dort gibt es so leckere Salate, Burritos und Tacos. Wir haben es inzwischen zum dritten Mal gegessen, es schmeckt einfach viel besser als das Essen von den anderen mexikanischen Fastfood-Ketten. Der Koriander und die leichten Dressings machen glaube ich den Unterschied. Außerdem ist das Konzept recht simpel. Es gibt nicht 45 verschiedene Dinge, sondern vielleicht 5 Grundangebote, die man sich dann mit verschiedenen Beigaben zu einem ganzen Menü zusammenstellt. Und es gibt keine French fries. Wir sind jedenfalls begeistert.
Den Nachmittag verbrachten wir dann mit Nicole und den Kindern am Pool, der übrigens zumindest heute fast ganz in deutscher Hand war. In dieser Wohnanlage wohnen viele Deutsche. Die meisten sind irgendwie an der Stanford University beschäftigt und haben ein Stipendium für irgendein Forschungsprojekt. Sie verbringen dann ein Jahr oder mehr meist mit Ihrer Familie hier und tun etwas für Ihre Karriere in Deutschland. Das Wort Stanford University in der Personalakte ist glaube ich ein door opener der besonderen Art. Wer so ein Angebot bekommt muss schon einiges geleistet haben.

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