Montag, 6. Juli 2009
090704 Indipendence Day ganz in Ruhe
dieurlauber, 08:18h
Inzwischen fühle ich mich richtig ausgeruht. Wir sind im Urlaub angekommen, schlafen gut, essen gut, sind viel an der frischen Luft und ich habe schon viel Sport gemacht.
Erst wollten wir ja zur Parade, aber Eddy ist mit Torsten und den Kindern dann doch alleine zur Parade nach Redwoodcity gegangen.
Nicoles Angebot Sie zum Yoga zu begleiten konnte ich nicht widerstehen.Dawn bietet immer einen Yoga-Kurs an. Das tat gut und ich spüre es heute noch im Rücken. Yoga kann ganz schön anstrengend sein. Aber das ist ja ein gutes Gefühl. Nach dem Kurs standen wir dann vor verschlossenen Türen, denn die anderen amüsierten sich wie besprochen bei der Parade und wir hatten den Schlüssel vergessen.
Zu Hause bräche da vielleicht die Welt zusammen, hier ist das anders. Liebe Nachbarn haben uns das Telefon gegeben, um Torsten zu erreichen, als das nicht gelang, boten sie uns für die Zwischenzeit Ihre Wohnung und etwas zu essen und zu Trinken an. Sie selber hatten etwas vor. Also bekam Nicole die Schlüssel in die Hand gedrückt und alles war gut. So konnten wir eine Tasse Tee trinken und lesend auf den Rest der Familie warten. Das gefällt mir an diesem Leben so. Selbst aus denkbar ungünstigen Ausgangssituationen wird noch etwas herausgeholt. Fast alle Menschen denen ich hier begegnet bin sind unheimlich offen und meinem Gefühl nach ist das zumindest meist nicht oberflächlich.
Der Nachmittag war weiter sehr entspannt. Ein zwei Spielstunden am Pool mit den Kindern, ein paar Pigmente haschen und am späten Nachmittag eine Laufrunde mit Torsten nach Stanford. Mein Trainingszustand ließ zu wünschen übrig, die trockene Luft tat Ihr Übriges. Aber es hat trotzdem Spaß gemacht und vielleicht können wir die Runde ja noch einmal wiederholen. Ich hätte Lust dazu. Inzwischen bewegen wir uns ja auch schon mit einer gewissen Gelassenheit durch die Straßen von Palo Alto und Stanford. Es ist nicht mehr ganz fremd, wir freuen uns über die üppigen Gärten. Es ist vom Klima so angenehm, trocken, warm und manchmal sogar etwas kühler als gedacht. Die Menschen sind freundlich, es herrscht irgendwie eine positive Stimmung, obwohl man auch hier, zum Beispiel an den vielen leerstehenden Büros, merkt, dass die Wirtschaft nicht mehr ganz so floriert.
Zu Ehren des Independence Day gab es dann noch ein Barbecue. Die Kinder haben nicht nur Würstchen sondern sogar auch noch einen ganzen Maiskolben abgeknabbert. Siehe die Beweisfotos.
Das oder besser die Feuerwerke konnten wir dann noch den ganzen Abend hören, den wir gemütlich bei einem englischen Film vor dem Fernseher verbracht en. Ich bin allerdings nach dem halben Film berits eingeschafen.
Erst wollten wir ja zur Parade, aber Eddy ist mit Torsten und den Kindern dann doch alleine zur Parade nach Redwoodcity gegangen.
Nicoles Angebot Sie zum Yoga zu begleiten konnte ich nicht widerstehen.Dawn bietet immer einen Yoga-Kurs an. Das tat gut und ich spüre es heute noch im Rücken. Yoga kann ganz schön anstrengend sein. Aber das ist ja ein gutes Gefühl. Nach dem Kurs standen wir dann vor verschlossenen Türen, denn die anderen amüsierten sich wie besprochen bei der Parade und wir hatten den Schlüssel vergessen.
Zu Hause bräche da vielleicht die Welt zusammen, hier ist das anders. Liebe Nachbarn haben uns das Telefon gegeben, um Torsten zu erreichen, als das nicht gelang, boten sie uns für die Zwischenzeit Ihre Wohnung und etwas zu essen und zu Trinken an. Sie selber hatten etwas vor. Also bekam Nicole die Schlüssel in die Hand gedrückt und alles war gut. So konnten wir eine Tasse Tee trinken und lesend auf den Rest der Familie warten. Das gefällt mir an diesem Leben so. Selbst aus denkbar ungünstigen Ausgangssituationen wird noch etwas herausgeholt. Fast alle Menschen denen ich hier begegnet bin sind unheimlich offen und meinem Gefühl nach ist das zumindest meist nicht oberflächlich.
Der Nachmittag war weiter sehr entspannt. Ein zwei Spielstunden am Pool mit den Kindern, ein paar Pigmente haschen und am späten Nachmittag eine Laufrunde mit Torsten nach Stanford. Mein Trainingszustand ließ zu wünschen übrig, die trockene Luft tat Ihr Übriges. Aber es hat trotzdem Spaß gemacht und vielleicht können wir die Runde ja noch einmal wiederholen. Ich hätte Lust dazu. Inzwischen bewegen wir uns ja auch schon mit einer gewissen Gelassenheit durch die Straßen von Palo Alto und Stanford. Es ist nicht mehr ganz fremd, wir freuen uns über die üppigen Gärten. Es ist vom Klima so angenehm, trocken, warm und manchmal sogar etwas kühler als gedacht. Die Menschen sind freundlich, es herrscht irgendwie eine positive Stimmung, obwohl man auch hier, zum Beispiel an den vielen leerstehenden Büros, merkt, dass die Wirtschaft nicht mehr ganz so floriert.
Zu Ehren des Independence Day gab es dann noch ein Barbecue. Die Kinder haben nicht nur Würstchen sondern sogar auch noch einen ganzen Maiskolben abgeknabbert. Siehe die Beweisfotos.
Das oder besser die Feuerwerke konnten wir dann noch den ganzen Abend hören, den wir gemütlich bei einem englischen Film vor dem Fernseher verbracht en. Ich bin allerdings nach dem halben Film berits eingeschafen.
... comment