Freitag, 10. Juli 2009
090708 Erst einmal Nebel
dieurlauber, 09:15h
Heute strahlte keine Sonne in unser Zimmer, die uns zeitig weckte. Also nahmen wir uns Zeit und während Eddy noch schlief, habe ich unsern Blog aktualisiert. Dann machte Eddy uns unser erstes Bagelfrühstück. Lecker. Gegen 12:00 Uhr starteten wir dann wieder in Richtung Süden. Es ging nach San Diego. Hey, heute konnte auch ich die Fahrt genießen, die Steilküsten waren vorbei und die Straßen breiter. An einem schönen Strand hielten wir noch einmal an, um die Brandung zu beobachten. Obwohl es eigentlich windstill aussah gab es ganz schöne Wellen, die auf den Strand zurollten und an einigen Felsen hochaufspritzend brachen. Natur ist gewaltig und hier wie immer besonders.
Kurz bevor wir weiterfahren wollten entdeckte Eddy noch etwas ganz Besonderes. Delphine schwammen vor der Küste. Unsere Herzen klopften, denn das hatten wir in freier Wildbahn auch noch nicht gesehen. Leider waren die Tiere zu weit draußen. Es gelang uns leider nicht ein Foto zu schießen.
Weiter ging es in Richtung San Diego, durch LA und dann immer an der Küste lang. Gegen 19:00 Uhr kamen wir an und bezogen unser Quartier im 26. Stockwerk unsers Hotels, mit Blick über die Skyline von San Diego. Das hat schon etwas.
Unser Abendessen fanden wir im Gaslamp Quarter bei einem Mexikaner. Überall verschiedenste Restaurants und Clubs, Livemusik an vielen Ecken. Das gab schon eine besondere Atmosphäre, obwohl es mitten in der Woche ist.
Kurz bevor wir weiterfahren wollten entdeckte Eddy noch etwas ganz Besonderes. Delphine schwammen vor der Küste. Unsere Herzen klopften, denn das hatten wir in freier Wildbahn auch noch nicht gesehen. Leider waren die Tiere zu weit draußen. Es gelang uns leider nicht ein Foto zu schießen.
Weiter ging es in Richtung San Diego, durch LA und dann immer an der Küste lang. Gegen 19:00 Uhr kamen wir an und bezogen unser Quartier im 26. Stockwerk unsers Hotels, mit Blick über die Skyline von San Diego. Das hat schon etwas.
Unser Abendessen fanden wir im Gaslamp Quarter bei einem Mexikaner. Überall verschiedenste Restaurants und Clubs, Livemusik an vielen Ecken. Das gab schon eine besondere Atmosphäre, obwohl es mitten in der Woche ist.
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