Montag, 20. Juli 2009
090719 Weißwein in Napa
dieurlauber, 14:09h
Hallo Ihr Lieben, ja ich bin etwas „angetütert“. Aber der Wein war lecker und unsere Gespräche richtig gut.
Nach dem Frühstück mit leckeren Bananenpfannkuchen und frischer Himbeermarmelade ging es auf nach Napa. Zunächst habe ich befürchtet, dass wir lange Sachen und Jacken benötigen würden, es ging ja in den Norden. Aber nein, auch hier herrschten heute um die 97⁰F. Das Hotel ist superschön und gerade ein Jahr alt. Wir haben jeweils ein Appartment mit einer komplett eingerichteten Küche und einem Esstisch, an dem wir es uns zum Abendessen und Schwatzen gemütlich gemacht haben und dabei den am Nachmittag gekauften Wein getrunken haben.
Nach dem Einchecken und dem leckersten Sandwich des Urlaubs (von Torstens Sandwiches mal abgesehen ;-)) in Yountville ging es auf in die wineries der Umgebung. Die Landschaft ist anders als sonst in Kalifornien, irgendwie weicher, und natürlich wird das Napavalley durch die Weinstöcke bestimmt. Es ist sichtbar eine der reicheren Gegenden Kaliforniens und das sieht man nicht nur an der Anzahl der Flaschen Wein, die people of San Francisco mit aus den wineries mit nach Hause nehmen. Die Höfe und die Weingüter sind alle gut in Schuss. Man fühlt sich einfach wohl. Es gibt für amerikanische Verhältnisse viel Historisches, das sehr gepflegt wird , wie der Winery train, mit dem man offensichtlich nicht nur das Tal sondern auch den Wein erkunden kann. Für die Kinder waren natürlich andere Dinge interessant und deshalb fuhren wir auch zu einem Winery das auch noch Tiere hatte. Noah hat sich ganz mutig auf Muttis Arm an die Maultiere herangetraut und sie sogar gestreichelt. Lily hat sich das Spektakel aber lieber aus der Ferne angesehen.
Es gibt schöne Weingüter, die aussehen, wie direkt aus Frankreich importiert. (Die Weine haben zum Teil ebenfalls französische Preise.)
Aber im Supermarkt sind die Preise wie bei uns. Also Überproduktionen scheint es auch hier zu geben. Kein Wunder bei der Größe der Rebflächen.
Zurück im Hotel nutzten wir erst einmal ausgiebig den Pool, der sogar beheizt ist. Ein cooles Gefühl der nachlassenden Sonnenkraft und dem zunehmenden Wind durch Baden in einem beheizten Pool zu entgehen. Die Wärme tat auch meinem Muskelkater gut, der mich den ganzen Tag etwas angestrengt laufen und in die Kniebeuge gehen ließ.
Nach dem Frühstück mit leckeren Bananenpfannkuchen und frischer Himbeermarmelade ging es auf nach Napa. Zunächst habe ich befürchtet, dass wir lange Sachen und Jacken benötigen würden, es ging ja in den Norden. Aber nein, auch hier herrschten heute um die 97⁰F. Das Hotel ist superschön und gerade ein Jahr alt. Wir haben jeweils ein Appartment mit einer komplett eingerichteten Küche und einem Esstisch, an dem wir es uns zum Abendessen und Schwatzen gemütlich gemacht haben und dabei den am Nachmittag gekauften Wein getrunken haben.
Nach dem Einchecken und dem leckersten Sandwich des Urlaubs (von Torstens Sandwiches mal abgesehen ;-)) in Yountville ging es auf in die wineries der Umgebung. Die Landschaft ist anders als sonst in Kalifornien, irgendwie weicher, und natürlich wird das Napavalley durch die Weinstöcke bestimmt. Es ist sichtbar eine der reicheren Gegenden Kaliforniens und das sieht man nicht nur an der Anzahl der Flaschen Wein, die people of San Francisco mit aus den wineries mit nach Hause nehmen. Die Höfe und die Weingüter sind alle gut in Schuss. Man fühlt sich einfach wohl. Es gibt für amerikanische Verhältnisse viel Historisches, das sehr gepflegt wird , wie der Winery train, mit dem man offensichtlich nicht nur das Tal sondern auch den Wein erkunden kann. Für die Kinder waren natürlich andere Dinge interessant und deshalb fuhren wir auch zu einem Winery das auch noch Tiere hatte. Noah hat sich ganz mutig auf Muttis Arm an die Maultiere herangetraut und sie sogar gestreichelt. Lily hat sich das Spektakel aber lieber aus der Ferne angesehen.
Es gibt schöne Weingüter, die aussehen, wie direkt aus Frankreich importiert. (Die Weine haben zum Teil ebenfalls französische Preise.)
Aber im Supermarkt sind die Preise wie bei uns. Also Überproduktionen scheint es auch hier zu geben. Kein Wunder bei der Größe der Rebflächen.
Zurück im Hotel nutzten wir erst einmal ausgiebig den Pool, der sogar beheizt ist. Ein cooles Gefühl der nachlassenden Sonnenkraft und dem zunehmenden Wind durch Baden in einem beheizten Pool zu entgehen. Die Wärme tat auch meinem Muskelkater gut, der mich den ganzen Tag etwas angestrengt laufen und in die Kniebeuge gehen ließ.
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